Die serbisch-ungarische Cellistin Irena Josifoska gewann viele bedeutende Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Sie ist die 1. Preisträgerin beim „Gabrielli Wettbewerb” in Berlin. Als Akademistin beim „Verbier Festival“ hat sie den Preis „Prix Jean-Nicolas Firmenich” gewonnen, bezeichnet als beste Cellistin der Festivalakademie. In 2025 hat sie den „Stern Preis“ von der Landesstiftung Villa Musica Rheinland-Pfalz gewonnen. Irena Josifoska gewann die Ehrenurkunde beim „Grand Prix Emanuel Feuermann“ (mit Debüt im Saal der Berliner Philharmonie) und war die jüngste Semifinalistin des „Königin-Elisabeth-Wetbewerbs“ 2017 in Brüssel. Sie war “Artist in residence” bei der “Queen Elisabeth Music Chapelle” in Brüssel für Kammermusik. Seit der Saison 2022/2023 ist sie Stipendiatin der Landesstiftung Villa Musica Rheinland-Pfalz. Irena Josifoska studierte an der Hochschule für Musik Detmold in der Klasse von Prof. Xenia Jankovic und absolvierte ihr Master-Studium an der Universität der Künste in Berlin bei Professor Jens-Peter Maintz, wo sie seit 2022 im Konzertexamen studiert. Sie spielt regelmäßig Konzerte und Rezitals in Europa, USA und Mexico. Als Solistin wurde sie bereits von namhaften Orchestern, wie der Deutschen Sinfonietta Berlin, dem Philharmonischen Orchester Hagen und der Kaunas Philharmonie begleitet. Als Kammermusikerin spielte sie zusammen mit Albrecht Mayer, Guy Braunstein, Alexander Sitkovetsky, Sacha Rattle, Vadim Gluzman, Sharon Kam, Boris Garlitsky und wird zu Festivals, wie dem Verbier Festival, Berliner Festspiele, Krzyzowa Music, Bebersee Festival, Musiktage Mondsee, Fränkischer Sommer, und dem Paax Festival GNP Mexico, eingeladen. Irena arbeitete u.a. mit David Geringas, Frans Helmerson, Steven Isserlis, Wolfgang Emanuel Schmidt und Miklos Perenyi. Komponisten wie Tibor Hartig, Dejan Despic, Svetozar Sasa Kovacevic, Aleksandar Vujic und Günter Puzberg widmeten ihre Kompositionen Irena Josifoska. Irena hat von der Villa Musica Stiftung ein William Forster Senior Cello von 1790.