Die Musikschule im PCK ist die größte Musikschule des Landes Rheinland-Pfalz. Sie ist nach den Vorgaben des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM) voll ausgebaut. Derzeit werden mehr als 3.500 Schülerinnen und Schüler im Alter von 3 Monaten bis über 80 Jahren von fast 140 Lehrkräften unterrichtet, die alle einen musikpädagogischen Abschluss vorweisen können.
Das Konzept der Abteilung trägt der Ausbildung zum Laienmusiker ebenso Rechnung, wie der zum späteren Berufsmusiker.
Das Angebot der Musikschule beinhaltet alle Instrumente des klassischen Orchesters, sowie (Jazz-) Klavier, Orgel, Akkordeon, Blockflöten, Saxophon, Gitarre, E-Gitarre, E-Bass, Jazz-Rock-Pop Gesang und Drumset/Percussion. Es wird durch eine fundierte Gesangs- und Chorausbildung, eine Vielzahl von Ensembles und ein breites Angebot an Grundfächern aus dem Elementarbereich ergänzt.
Hier finden Sie unser gesamtes Unterrichtsangebot.
Die Teilnahme an einem der Ensembles oder Chöre des PCKs ermöglicht Schülern untereinander in Kontakt zu kommen und gemeinsam mit Freude zu Musizieren. Bei Klassenvorspielen, diversen Konzerten und einem hausinternen Wettbewerb haben sie Gelegenheit, alleine oder mit anderen zusammen ihr Können zu präsentieren und Andere an ihrem Musizieren teilhaben zu lassen.
Eltern-Kind-Kurse:
Mo 14:30-15:00 Uhr, Jahrgang 2019
Mi 15.45-16.15 Uhr, Jahrgang 2018
Musikalische Früherziehung 1:
Di 15:00-16:00 Uhr, Jahrgang 2016
Mi 14:15-15:15 Uhr, Maria Magdalena Gemeinde Mainz-Lerchenberg, Jahrgang 2016
Fr 14:30-15:30 Uhr, Jahrgang 2016
Musikalische Früherziehung 2:
Mi 15:45-16:45 Uhr, Kanonikus-Kir-Realschule Mainz-Gonsenheim, Jahrgang 2015
Fr 15:45-16:45 Uhr, Jahrgang 2015
Tuba/Euphonium:
Di 18:00 Uhr
Kinderchor:
Do 16:30-18:00 Uhr (Alter 6-12 Jahre)
Rhythmustraining:
Di 17:15-18:00 Uhr (Alter 7-10 Jahre)
Über die Instrumente können Sie sich unter unserem Unterrichtsangebot informieren, die Unterlagen zur Anmeldung finden Sie hier.
Ein schöner Artikel der Mainzer Allgemeinen Zeitung, verfasst von Jan-Geert Wolff. Wie kommt das Konservatorium als kulturelle Bildungseinrichtung eigentlich mit der Pandemie zurecht? Wie findet Unterricht überhaupt statt und wie werden all die technischen Hürden gemeistert?
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